Sich in Heiterkeit des Lebens freuen und coole Sachen machen. Ja, das machen wir!

Hier erfährst du wort­reich, wofür die Lis­te für Lam­bach steht & brennt, wie wir ticken & kli­cken, was uns hoch & hei­lig ist.

FÜR diese Inhalte setzt sich die Liste für Lambach ein:

History

Der Markt­platz war ursprüng­lich der Mee­ting Room für alle. Damals, als es noch nix Net gab und auch noch nicht alle Leut­chen lesen konn­ten, war der Markt­platz der Point Of Inter­esst, wo das gan­ze Dorf zusammen­lief, um News zu che­cken. Der Bür­ger­meis­ter stand am Bal­kon und gab den Pro­vi­der. Auch ein Brun­nen zur Wasserver­sorgung gehör­te zu jedem Markt­platz. Bei­des ist aber heu­te nicht mehr not­wen­dig, kein POI mehr, kei­ne Was­ser­tan­ke mehr. Tja, wozu dann eigent­lich noch?
 

Top in Form

Ganz ein­fach: Weil er das Gesicht jeder Gemein­de ist! Dar­an erkennt man ihn, wie man Men­schen am Gesicht erkennt. Er hat schon 300 Len­zen am Buckel, ist also schon ganz schön oft ver­blüht und muss­te schon ganz schön oft rel­oa­ded, gelif­tet und neu­en Zei­ten ange­passt wer­den. So ein Update erfährt der Markt­platz auch der­zeit. Wenn die Bau­fahr­zeu­ge abzie­hen, wer­den wir stau­nen, wie jung & fit & grün er wie­der daher­kommt. Die Gemein­de ist für die­ses gro­ße Open-Air zustän­dig und möch­te, dass dort auch wie­der mehr Mee­ting und Par­ty Traf­fic statt­fin­det. Daher sehen wir es als Auf­ga­be der Gemein­de, Koh­le für gemein­schafts­för­dern­de Maß­nah­men locker zu machen. Der Markt­platz als Herz­stück und Treff­punkt, das ist unser Ziel.
 

Zukunft genießen

Daher schla­gen wir bei­spiels­wei­se vor, dass sich die Gemein­de die Haus­num­mer 2 am Markt­platz her­un­ter­lädt, um sie ordent­lich zu ser­vicie­ren und spä­ter als regio­na­len Shop­ping- und Gas­tro-Schup­pen wie­der hoch­zu­la­den. In die­sem schi­cken Grün­der­zeit­ge­bäu­de, das sich aus der Sicht unse­rer Freun­de in Stadl wie ein klei­nes Schloss prä­sen­tiert, steckt mäch­tig Poten­zi­al. Der Aus­blick vom Saal im OG ist atem­be­rau­bend und wär ein coo­ler Cowor­king Space oder Ver­an­stal­tungs­raum, den in die­ser Art und Grö­ße weit und breit kei­ne Gemein­de hat. Im EG das ulti­ma­ti­ve Regio-Shopping&Genuss-Erlebnis. Was willst du mehr?! Die Leu­te wer­den sagen: So ein­zig­ar­tig kriegst du´s nur in Lam­bach geba­cken!

 

Mitbestimmen

Wenn du noch wei­te­re Ideen hast, du zum Bei­spiel ein Wald­viert­ler Schuh­ge­schäft ver­misst, oder du davon träumst, dass es — wie damals bei Pal­mers, Meitz und Gstött­ner — wie­der Tex­til­wa­ren in Lam­bach gibt, oder einen Second­hand-Laden, ein Elek­tro­fach­ge­schäft, oder ein Geschäft für Natur­kos­me­tik, dann kli­cke HIER.

Wir laden dich ger­ne zu unse­ren wöchent­li­chen Diens­tags­tref­fen ein, dann über­le­gen wir gemein­sam, wie wir’s packen könn­ten!

„Warum nicht mal was Neues?“

Mit die­sem Gedan­ken im Kopf schlen­dern wir manch­mal durch die Shop­ping Citys, schla­gen bei dem einen oder ande­ren Ange­bot zu und füh­len uns durch den Kauf von was Neu­em auch selbst immer ein biss­chen erneu­ert. Wenn man den Woh­nungs­markt betrach­tet, hat man auch schon fast den Ein­druck, man sei hier in einer Ein­kaufs­mei­le. Über­all Ange­bo­te, über­all wird gebaut, von „luxus“ bis “leist­bar”, alles schafft Bedürf­nis­se und moti­viert Men­schen zum Zah­len.

 

Bauen macht glücklich?

Der gesell­schaft­li­che Wan­del bringt vie­le Sin­gle- und geteil­te Fami­li­en­haus­hal­te mit sich, aber auch vie­le Alt­bau­be­woh­ner wür­den bei einem dem­entspre­chend ver­lo­cken­den Ange­bot ihr betag­tes Eigen­heim gegen “mal was Neu­es” ein­tau­schen. Der Bau ist der Trei­ber der Wirt­schaft und die Wirt­schaft muss lau­fen. Schnel­ler, bes­ser, ertrag­rei­cher. Und so wird halt gebaut, gebaut, gebaut.

 

Stopp! 

Wir sind kei­ne Spaß­brem­sen, die bei so Klei­nig­kei­ten wie Land­ver­sie­ge­lung und Woh­nungs­neu­bau die Moral­apos­teln spie­len wol­len. Aber mal ehr­lich: so gehts auch nicht wei­ter. Zumin­dest nicht in unse­rer Gemein­de. Wir freu­en uns, wenn wir ein begehr­tes Pflas­ter in Her­zen von Ober­ös­ter­reich sind. Aber Inves­to­ren rol­len wir des­halb nicht gleich den roten Tep­pich aus.

 

Selbstbestimmung 

Wir sind für mehr Selbst­be­stim­mung in der Orts­ent­wick­lung und bedarfs­ori­en­tier­ten Woh­nungs­neu­bau. Wir wol­len künf­tig eher den umge­kehr­ten Weg gehen: wir war­ten nicht, bis ein exter­ner Inves­tor kommt und sein Geld in ein x‑beliebiges Pro­jekt pumpt, son­dern dass wir die Fra­ge stel­len, wel­che Bau­maß­nah­me unse­rem Ort als nächs­tes gut­tun wür­de, und dafür suchen wir dann pro aktiv einen Inves­tor.

 

Wer hat die Schönste (Altstadt) im ganzen Land?“

Wir gehen davon aus, das Lam­bach sei­ne Gren­zen in Sachen Neu­bau­woh­nun­gen  weit­ge­hend erreicht hat und wol­len uns daher eher dafür ein­set­zen, dass der Charme von Alt­bau­ten her­vor­ge­ho­ben wird. Wir bie­ten gra­tis Mit­hil­fe bei Gestal­tungs­fra­gen an und wol­len durch Wett­be­werb und Orts­bild­prei­se die Revi­ta­li­sie­rung von Bestehen­dem attrak­ti­ver machen.

 

Co-Housing und Gartenstadt

Wenn schon noch­mal Neu­bau: Was noch fehlt in Lam­bach ist viel­leicht ein Co-Housing-Pro­jekt. Wo sich Men­schen über­le­gen, wie sie Raum­res­sour­cen gemein­sam nut­zen kön­nen, wo alters­ge­misch­tes Woh­nen für alle Sei­ten zum Gewinn wird, wo ein klei­nes Dorf im Dorf ent­steht, wo Men­schen nicht nur unter einem Dach „hau­sen“, son­dern auch „co“-operieren uns sich umein­an­der küm­mern. Oder im Wes­ten am Lam­ba­cher Feld, wo uU noch 5 Hekt­ar unbe­bau­tes Land zur Ver­fü­gung stünd: hier könn­te man die Geschich­te Lam­bachs wei­ter­schrei­ben, indem man von der Pike auf eine in allen Details durch­dach­te Gar­ten­stadt ent­wi­ckelt.

„Schön­heit“ ist ein dehn­ba­rer Begriff. Und es gab in Lam­bach einen Amts­lei­ter, der konn­te bei kri­ti­schen Fra­gen zum jet­zi­gen Markt­brun­nen mit einem latei­ni­sche Sprich­wort ant­wor­ten: “De gus­ti­bus non est dis­pu­t­an­dum” zu Deutsch: “Über Geschmack lässt sich nicht strei­ten. Aber ist das wirk­lich so? Ja, ob einem BMW oder Audi bes­ser gefällt, das ist tat­säch­lich eine ast­rei­ne Geschmacks­fra­ge. Doch was echt Häss­li­ches bleibt immer was echt Häss­li­ches, auch wenn jemand sagt: “Mir gefällt das!” 
 

Geschmacksfragen

Apro­pos Geschmack: Soll­te jemand behaup­ten, er esse ger­ne Gugel­hupf mit Senf, dann fällt das selbst­ver­ständ­lich unter kuli­na­ri­sche Grund­rech­te und die­se Art von Genuss ist nicht wei­ter zu bean­stan­den. Doch jeder, der bei­de Zuta­ten ein­zeln ver­kos­tet hat, wird sich schmun­zelnd abwen­den und den ori­gi­nel­len Esser im Stil­len einen armen Nar­ren hei­ßen. In Gestal­tungs­fra­gen ist es ähn­lich. Frei­lich steht es jedem frei, in Kuchen mit Senf-Top­ping einen Genuss zu sehen, aber auf unser Orts­bild über­tra­gen macht so ein Menü das Gesicht von Lam­bach nicht unbe­dingt schö­ner. 
 

Liebe, Beete, Preise

Wir möch­ten uns für lie­be­vol­le Details im öffent­li­chen Raum ein­set­zen, ähn­lich wie es Stadl-Pau­ra schon so schön vor­ge­macht hat. Das kön­nen Beschil­de­run­gen, Blu­men­bee­te, Beleuch­tun­gen sein, aber wir bie­ten auch Zuschüs­se für ever­y­bo­dy an, die bei Um- oder Neu­bau eine Gestal­tungs­be­ra­tung in Anspruch neh­men. Wir loben auch jähr­lich den Aloys-Wach-Bau­herrn­preis für gelun­ge­ne Bau­ge­stal­tung oder ‑reno­vie­rung aus.
 

Walter Grün

Unser Spit­zen­kan­di­dat ist — grün, grün, grün — Gärt­ner­meis­ter! Ein Schelm also, wer dar­an zwei­felt, dass die Lis­te FÜR Lam­bach nicht auch DIE Garan­tin vor Ort FÜR Kli­ma­schutz und „grü­ne“ The­men ist! Den­noch: wir sind auch hart­ge­sot­te­ne Rea­lis­ten und wis­sen, dass wir das Welt­kli­ma nicht von unse­rem klei­nen Städt­chen aus ret­ten wer­den. Das ist auch nicht uns­re Auf­ga­be.
 

Das Hausübungsheft

Wir sehen es eher so: Jede Gemein­de die­ser Welt hat ein Kli­ma-Haus­übungs­heft. Sagen wir…. die Klei­nen ein rotes; das sind die Kli­ma-Volks­schü­ler. Die Gro­ßen ein gel­bes; das sind die Gym­na­si­as­ten. Lam­bach ist — auf die Welt gese­hen — klein. Daher haben wir ein rotes bekom­men. Wenn wir es auf­schla­gen, leuch­tet uns eine klei­ne Agen­da ent­ge­gen, die für uns Volks­schü­ler gut zu schaf­fen ist. Mehr kön­nen wir nicht leis­ten. Mehr müs­sen wir nicht leis­ten. Aber bei all die­sen Haus­übun­gen stre­ben wir die Best­no­te an: Ein­ser. — oder, auf Web Slang: Fünf Ster­ne. 
 

Zehn Beispiele 

  1. Respekt vor alten Bäu­men — egal, wo sie ste­hen.
  2. Grün­zü­ge schüt­zen, pfle­gen und neu anle­gen, wo geht — wie schon gesche­hen durch Wal­ter am neu­en Markt­platz!
  3. Anrei­ze für Fas­sa­den­be­grü­nung und Bäu­me pflan­zen in Pri­vat­gär­ten schaf­fen
  4. Klei­ne Vogel‑, Bie­nen- und Insek­ten­schutz­maß­nah­men anlei­ern
  5. Öffi-Fah­ren als moder­nen Life­style rüber­brin­gen
  6. Car-Sha­ring-Netz ein­rich­ten, ähn­lich wie zB „Mobi­les March­trenk“ 
  7. E‑Fahr­rad-Ver­leih
  8. E‑Tankstellen an der Traun
  9. Lam­bach wird Kli­ma­bünd­nis-Gemein­de 
  10. Mit Wal­ter Grün wird Lam­bach grü­ner! 
 

Spannender als die Gegenwart

Das Zukunfts­ma­ga­zin FAZ Qua­ter­ly hat kürz­lich gepos­tet: „Es gibt span­nen­de­re The­men als die Gegen­wart. Lesen Sie sich ihrer Zeit vor­aus.“ Und dann folg­te ein Text, der auch uns aus der See­le spricht: „Nach­hal­tig zu wirt­schaf­ten ist abso­lut not­wen­dig. Aber solan­ge wir uns Nach­hal­tig­keit nur als Aske­se und Ver­zicht vor­stel­len kön­nen, solan­ge wird das nichts mit einer bes­se­ren Welt. Wir müs­sen Res­sour­cen anzap­fen, die uner­schöpf­lich sind: Geist, Witz, Ima­gi­na­ti­on. Wir müs­sen auf­hö­ren, uns die Zukunft nur als Schwund­form der Gegen­wart vor­zu­stel­len.“
 

Mitbestimmung 

Die 10 ange­führ­ten Punk­te stan­den auf der ers­ten Sei­te unse­res Kli­ma-Haus­übungs­heft. Es hat aber vie­le Sei­ten und über­all steht ganz oben: „Raum für eige­ne Noti­zen“ — Wenn du also unse­re Agen­da wei­ter­schrei­ben möch­test, komm zu unse­ren Diens­tags-Tref­fen und sag uns wei­te­re Ideen, die unse­rem Ort grü­nes Licht für die Rei­se in die Zukunft geben! Gemein­sam schau­en wir dann, wie wir’s auf die Rei­he krie­gen. Anmel­dung HIER
 

WAS HEISST DENN BITTE “EXZELLENT” 

Exzel­lent heißt wört­lich über­setzt “ein biss­chen aus der Zel­le her­vor­ra­gen”. Ok — dazu eine klei­ne Fan­ta­sie­rei­se: “Stell dir alle Schul­or­te die­ser Welt als lau­ter glei­che, glat­te Boxen oder Zel­len vor. Hui, das sind vie­le! Kilo­me­ter­lang Zel­le an Zel­le. Jede hat ein Namens­schild, alle Türen sind zu. Nur bei einer ein­zi­gen ist das Schie­be­dach offen ein klei­ner Schlau­mei­er ragt her­vor. Wet­ten, dass auf dem Tür­schild die­ser Zel­le ‘Lam­bach’ steht?” Wir über­setz­ten also das Fremd­wort nicht nur auf Deutsch, son­dern in ein Bild. Und hof­fen, dass wir so am ver­ständ­lichs­ten erklä­ren kön­nen, was wir unter einem “her­vor­ra­gen­den” Bil­dungs­stand­ort ver­ste­hen… 
 

PFLICHT UND ODER MEHR 

Lam­bach hat 2 Kin­der­gär­ten, 5 Pflicht­schu­len, 5 Höhe­re Schu­len, eine Musik­schu­le und eine Werk­schu­le. Macht zusam­men 14 Bil­dungs­ein­rich­tun­gen. Das ist eine beacht­li­che Ver­ant­wor­tung für die Gemein­de, die man auf zwei­er­lei Arten abhan­deln kann: Ent­we­der man sieht Schul­erhal­tung als läs­ti­ge Pflicht und Kos­ten­fak­tor, oder man sieht dahin­ter hau­fen­wei­se Wachs­tums­chan­cen. Wachs­tum? Wachs­tum ken­nen wir doch nur aus der Wirt­schaft. Nein. Wachs­tum bedeu­tet für einen “exzel­len­ten” Bil­dungs­stand­ort, dass man mehr tut als die Pflicht und alles dran­setzt, um aus klei­nen Schlau­mei­ern gro­ße Schlau­mei­er zu machen.
 

GESTALTEN UND ODER VERWALTEN 

Wir möch­ten Lam­bach zu einer Bil­dungs­mar­ke machen. Hier pas­siert tag­täg­lich her­vor­ra­gen­de Arbeit, Kin­der und Jugend­li­che haben von Pflicht bis Kür hier tau­send Mög­lich­kei­ten, nut­zen die­se auch, aber dar­über wird zu wenig gespro­chen. Mit dem Lehr­gang für Hor­se Manage­ment hat Lam­bach schon ein Allein­stel­lungs­merk­mal in der Bil­dungs­land­schaft Öster­reichs erreicht. Wis­sen das über­haupt alle? Naja, jetzt zumin­dest ham­mas gle­sen… Viel­leicht könn­ten wir auch bei ande­ren Schul­ty­pen so ein­zig­ar­ti­ge Schwer­punk­te set­zen? Der Soft­ware­park Hagen­berg zum Bei­spiel hat auch in einem ein­zi­gen Kopf begon­nen und gilt heu­te als “Sili­con Val­ley” Euro­pas. Einen Orts­teil Hagen­berg hät­ten wir ja, viel­leicht ist das ein gutes Omen… Wir wür­den jeden­falls sol­che “Exzel­lenz-Pro­zes­se” unter­stüt­zen, wenn nicht sogar anre­gen. Denn eine Gemein­de wie Lam­bach, mit so vie­len Poten­zia­len, darf viel mehr gestal­ten, muss nicht nur ver­wal­ten. Denn wir müs­sen wach­sen, bis wir her­vor­ra­gen. 
  

LONG LIFE LAMBACH

Von den rund 1600 Schü­le­rin­nen und Schü­ler, die sich täg­lich in Lam­bach ein­fin­den, sind die wenigs­ten auch hier zuhau­se. Der Groß­teil sind Gäs­te aus dem Umland, ins Agrar­bil­dungs­zen­trum tuckern sie sogar aus ganz Öster­reich her­an. Wir alle erin­nern uns, dass man gera­de als Jugend­li­cher sehr sen­si­bel ist für Wert­schät­zung und man sich Bege­ben­hei­ten und Gefüh­le aus die­ser Zeit oft ewig merkt. Lam­bach und sei­ne Atmo­sphä­re prä­gen sich also Jahr für Jahr unwi­der­ruf­lich in Gene­ra­tio­nen von Schü­ler­her­zen ein. Long Life. Daher wol­len wir freund­lich sein zu ihnen, gast­freund­lich, als Gemein­de, aber auch als Bür­ge­rin­nen und Bür­ger die­ser Gemein­de einen guten Ein­druck hin­ter­las­sen. Denn jede Schü­le­rin — und ich schwör´s euch: das sind mit der Zeit so rich­tig vie­le (!) — wird zur Bot­schaf­te­rin unse­res Ortes. Ihre männ­li­chen Kol­le­gen natür­lich genau­so. Long Life. Echt jetzt? Da hät­ten wir viel zu ver­lie­ren, da darf nichts schief­ge­hen. Echt jetzt! 
 

Lam­bach ist kein Indus­trie­ort, kein Bau­ern­dorf, kei­ne Groß­stadt und auch kein Luft­kur­ort. Aber Lam­bach ist ein Ort mit Kul­tur und Geschich­te. Und die­se bei­den sind eng mit­ein­an­der ver­bun­den! Kul­tur ist Nach­den­ken über sich selbst, Kul­tur ist Nach­den­ken über sei­ne Her­kunft. Kul­tur ist aber auch die Kunst, aus dem Nach­den­ken über die Her­kunft ein Licht für die Zukunft abzu­lei­ten.

 

FREMDE FEDERN

Zuge­ge­ben: Dass unser Ort durch sei­ne fast 1000 Jah­re Markt- und Klos­ter­tra­di­ti­on zu einem geschichts­träch­ti­gen Boden gewor­den ist, war nicht unse­re Idee. Das ist ein­fach eine Tat­sa­che, die durch die Anein­an­der­rei­hung von 365.000 Tagen ent­stand, in denen unse­re Vor­fah­ren hier unent­wegt Kul­tus & Kunst und Hand­werk & Han­del betrie­ben. Die­ses Fun­da­ment ver­dan­ken wir also Men­schen, die wir alle­samt nicht per­sön­lich kann­ten und wir schmü­cken uns hier durch­aus mit frem­den Federn. Aber wir neh­men die­sen Ball der Geschich­te ger­ne auf und spie­len in wei­ter.

 

KULTURELLES ERBE

Wir ver­ste­hen unter Kul­tur­ar­beit also kei­nes­wegs nur die Anbe­tung der Asche, auch wenn wir uns drin­gend wün­schen, dass die Gemein­de zum wich­tigs­ten Ansprech­part­ner wird, wenn es um Pfle­ge und Erhalt des kul­tu­rel­len Erbes geht. Anschau­lich wird das kul­tu­rel­le Erbe haupt­säch­lich in der Bau­kunst. Daher bren­nen wir dar­auf, sorg­sam mit his­to­ri­schen Gebäu­den im gesam­ten Orts­ge­biet umzu­ge­hen, wol­len wei­te­re Ver­lus­te ver­mei­den und Eigen­tü­mer zu fach­ge­rech­ter Restau­rie­rung moti­vie­ren, auch wenn ihr Haus nicht aus­drück­lich unter Denk­mal­schutz steht. Wir sind auch nicht abge­neigt, uns als Gemein­de finan­zi­ell dar­an zu betei­li­gen, wie zB kürz­lich gesche­hen in der Gemein­de Not­tuln https://www.wn.de/muensterland/kreis-coesfeld/nottuln/finanzspritze-fur-das-kulturelles-erbe-2400472

 

VEREINE

Zur Kul­tur- und Zukunfts­ar­beit gehört aber auch ein reges Ver­eins­le­ben. Egal, ob sie Fuß­ball, Ten­nis oder Thea­ter spie­len, Kon­zer­te ver­an­stal­ten, Lie­der sin­gen, Trach­ten tra­gen, oder Bie­nen züch­ten, alle Ver­ei­ne — und es sind mehr als 20 in Lam­bach!! — füh­ren Men­schen zusam­men und bil­den Inter­es­sen­grup­pen. So gese­hen sind Ver­ei­ne eigent­lich wie klei­ne Par­tei­en, die uns als Gemein­schaft leben­dig und viel­fäl­tig machen und die wir als Gemein­de auch hören, schät­zen und unter­stüt­zen wol­len. Dass auf­grund von Coro­na 2021 allen Lam­ba­cher Ver­ei­nen die Sub­ven­tio­nen ver­dop­pelt wur­de, geht übri­gens auf die Initia­ti­ve von Wal­ter Topf zurück.

 

ZUKUNFTSPLÄNE

Anbe­tung der Asche? Nicht unser Ding. Respekt vor der Asche? Schon eher. Wei­ter­ga­be des Feu­ers: Ja, unbe­dingt! Und die Zukunft wür­de nicht zum ers­ten Mal hier an die­sem beschau­li­chen Plätz­chen an der Traun begin­nen. Denn so man­che Klos­ter­re­form zum Bei­spiel, die sich spä­ter auf ganz Euro­pa aus­ge­brei­tet hat, wur­de von Lam­ba­cher Mön­chen schon in ganz frü­hen Pha­sen als rich­tig erkannt und ein­ge­führt. Heu­te heißt Zukunft frei­lich was ande­res, aber die geis­ti­ge Sen­si­bi­li­tät für die Zei­chen der Zeit wol­len wir von den alten Mön­chen ler­nen, damit Lam­bach auch wei­ter­hin vor­ne dabei ist, wenn sich die Welt ver­än­dert. Denn immer schon lebt man hier an die­sem alten, aber bestän­di­gen Ort nach dem Slo­gan: „Tra­di­ti­on und Zukunft — Wir kön­nen bei­des!“

Böse Zun­gen sagen: Mit der Arbeit ver­tut man die gan­ze Zeit…! Und es ist gar nicht so falsch, denn tat­säch­lich ver­brin­gen wir fast zwei Drit­tel unse­rer Lebens­zeit am Arbeits­platz. Doch die meis­ten von uns dür­fen die­se Pflicht des Bröt­chen­ho­lens täg­lich gegen Abend unter­bre­chen – frei­lich um am nächs­ten Tag von vor­ne zu begin­nen… Doch zwi­schen die­sem täg­li­chen Ende und dem Neu­be­ginn am nächs­ten Mor­gen (oder Mon­tag…) kommt Stim­mung auf, denn das nen­nen wir Frei­zeit.

 

FREI(Z)EIT — FREI(H)EIT

Wie das Wort schon sagt, steckt in der Frei­zeit die Frei­heit. Jeder Mensch soll selbst bestim­men, wo und wie er die­se süßen Muße­stun­den ver­brin­gen will. Der eine mit Jog­ging, der ande­re in Ver­eins­ar­beit, der drit­te mit sozia­lem Enga­ge­ment. Oft ist mit der Frei­zeit auch das Ehren­amt ver­bun­den, und wir dan­ken bei der Gele­gen­heit gleich mal allen, die durch ihr Bei­spiel zei­gen, dass der Mensch nicht vom Brot allei­ne lebt, und dass es “Koh­le“ gibt, die nicht brennt.

 

CHANCEN SCHAFFEN

Aus Respekt vor dem beson­de­ren Wert der Frei­zeit möch­ten wir durch qua­li­täts­vol­le Ange­bo­te einen mög­lichst guten Rah­men bie­ten. Bewe­gung und Kör­per­wahr­neh­mung, die Her­aus­for­de­rung der Sin­ne, Kul­tur- und Natur­er­leb­nis­se — das alles sehen wir als per­sön­li­che Chan­cen, die wir zum Bei­spiel durch die Errich­tung eines Moto­rik-Par­kes oder einer Berg-und-Tal-Bahn für das Fahr­rad (Pump­track) begüns­ti­gen möch­ten. Aber auch den Gene­ra­tio­nen­park „Klos­ter­gartl“ (eine Art „Natur­park für alle Sin­ne“ unter­halb des Stif­tes, kürz­lich ange­regt von der ÖVP) unter­stüt­zen wir grund­sätz­lich. Die bestehen­den Kin­der­spiel­plät­ze müs­sen regel­mä­ßig gewar­tet und erwei­tert wer­den, den Anrai­nern von Frei­zeit­flä­chen begeg­nen wir mit Respekt, Pro­blem­be­wusst­sein und Dank­bar­keit.

 

KULTURFUSION

Der Begriff der „Kul­tur­fu­si­on“ geht auf den Kino­be­trei­ber Jür­gen Gras­sin­ger zurück. Wir grei­fen die­se Idee ger­ne auf und set­zen uns für den Zusam­men­schluss aller Kul­tur­anbie­ter zu einem gemein­sa­men Abo-Sys­tem ein. Ein zen­tra­les Kar­ten­bü­ro, in Kom­bi­na­ti­on mit einer Art Tou­ris­tik­in­for­ma­ti­ons­stel­le, könn­te Lam­bach außer­dem ser­vice­ori­en­tiert und kun­den­freund­lich erschei­nen las­sen. Hier wäre der Kon­takt zum Stift und zu dem neu­en Ver­ein TAAREG zu suchen, der sich nach dem gro­ßen Erfolg der Lan­des­aus­stel­lung 2016 einer wei­te­ren tou­ris­ti­schen Ver­mark­tung der „Traun-Alm-Ager-Regi­on“ ver­schrie­ben hat.

 

ANERKENNUNG

Aber auch der Musik­schu­le, der Werk­schu­le und den vie­len Sport­ver­ei­nen signa­li­sie­ren wir Offen­heit. Viel­leicht ist es auch hier so, dass — ähn­lich wie in den Schu­len — tag­täg­lich viel gute Frei­zeit­päd­ago­gik geleis­tet wird, die aber zu wenig gewür­digt und vor den Vor­hang geholt wird. Regel­mä­ßi­ge Aner­ken­nung ist uns wich­tig, auch wenn den Anbie­te­rin­nen und Anbie­tern ihr Enga­ge­ment noch so selbst­ver­ständ­lich ist oder sie teil­wei­se auch bezahlt wer­den dafür. Nur das Gan­ze bringt letzt­lich jene Lebens­qua­li­tät, die wir uns wün­schen. Eine Mög­lich­keit, die­ses Gan­ze auch sicht­bar zu machen, wäre nicht zuletzt eine eige­ne Frei­zeit-Bro­schü­re oder ein ver­bes­ser­ter Bereich auf der Web­sei­te der Gemein­de. 

FÜR diese WErte brennen wir:

History

Der Markt­platz war ursprüng­lich der Mee­ting Room für alle. Damals, als es noch nix Net gab und auch noch nicht alle Leut­chen lesen konn­ten, war der Markt­platz der Point Of Inter­esst, wo das gan­ze Dorf zusammen­lief, um News zu che­cken. Der Bür­ger­meis­ter stand am Bal­kon und gab den Pro­vi­der. Auch ein Brun­nen zur Wasserver­sorgung gehör­te zu jedem Markt­platz. Bei­des ist aber heu­te nicht mehr not­wen­dig, kein POI mehr, kei­ne Was­ser­tan­ke mehr. Tja, wozu dann eigent­lich noch?
 

Top in Form

Ganz ein­fach: Weil er das Gesicht jeder Gemein­de ist! Dar­an erkennt man ihn, wie man Men­schen am Gesicht erkennt. Er hat schon 300 Len­zen am Buckel, ist also schon ganz schön oft ver­blüht und muss­te schon ganz schön oft rel­oa­ded, gelif­tet und neu­en Zei­ten ange­passt wer­den. So ein Update erfährt der Markt­platz auch der­zeit. Wenn die Bau­fahr­zeu­ge abzie­hen, wer­den wir stau­nen, wie jung & fit & grün er wie­der daher­kommt. Die Gemein­de ist für die­ses gro­ße Open-Air zustän­dig und möch­te, dass dort auch wie­der mehr Mee­ting und Par­ty Traf­fic statt­fin­det. Daher sehen wir es als Auf­ga­be der Gemein­de, Koh­le für gemein­schafts­för­dern­de Maß­nah­men locker zu machen. Der Markt­platz als Herz­stück und Treff­punkt, das ist unser Ziel.
 

Zukunft genießen

Daher schla­gen wir bei­spiels­wei­se vor, dass sich die Gemein­de die Haus­num­mer 2 am Markt­platz her­un­ter­lädt, um sie ordent­lich zu ser­vicie­ren und spä­ter als regio­na­len Shop­ping- und Gas­tro-Schup­pen wie­der hoch­zu­la­den. In die­sem schi­cken Grün­der­zeit­ge­bäu­de, das sich aus der Sicht unse­rer Freun­de in Stadl wie ein klei­nes Schloss prä­sen­tiert, steckt mäch­tig Poten­zi­al. Der Aus­blick vom Saal im OG ist atem­be­rau­bend und wär ein coo­ler Cowor­king Space oder Ver­an­stal­tungs­raum, den in die­ser Art und Grö­ße weit und breit kei­ne Gemein­de hat. Im EG das ulti­ma­ti­ve Regio-Shopping&Genuss-Erlebnis. Was willst du mehr?! Die Leu­te wer­den sagen: So ein­zig­ar­tig kriegst du´s nur in Lam­bach geba­cken!

 

Mitbestimmen

Wenn du noch wei­te­re Ideen hast, du zum Bei­spiel ein Wald­viert­ler Schuh­ge­schäft ver­misst, oder du davon träumst, dass es — wie damals bei Pal­mers, Meitz und Gstött­ner — wie­der Tex­til­wa­ren in Lam­bach gibt, oder einen Second­hand-Laden, ein Elek­tro­fach­ge­schäft, oder ein Geschäft für Natur­kos­me­tik, dann kli­cke HIER.

Wir laden dich ger­ne zu unse­ren wöchent­li­chen Diens­tags­tref­fen ein, dann über­le­gen wir gemein­sam, wie wir’s packen könn­ten!

„Warum nicht mal was Neues?“

Mit die­sem Gedan­ken im Kopf schlen­dern wir manch­mal durch die Shop­ping Citys, schla­gen bei dem einen oder ande­ren Ange­bot zu und füh­len uns durch den Kauf von was Neu­em auch selbst immer ein biss­chen erneu­ert. Wenn man den Woh­nungs­markt betrach­tet, hat man auch schon fast den Ein­druck, man sei hier in einer Ein­kaufs­mei­le. Über­all Ange­bo­te, über­all wird gebaut, von „luxus“ bis “leist­bar”, alles schafft Bedürf­nis­se und moti­viert Men­schen zum Zah­len. 
 

Bauen macht glücklich?

Der gesell­schaft­li­che Wan­del bringt vie­le Sin­gle- und geteil­te Fami­li­en­haus­hal­te mit sich, aber auch vie­le Alt­bau­be­woh­ner wür­den bei einem dem­entspre­chend ver­lo­cken­den Ange­bot ihr betag­tes Eigen­heim gegen “mal was Neu­es” ein­tau­schen. Der Bau ist der Trei­ber der Wirt­schaft und die Wirt­schaft muss lau­fen. Schnel­ler, bes­ser, ertrag­rei­cher. Und so wird halt gebaut, gebaut, gebaut. 
 

Stopp! 

Wir sind kei­ne Spaß­brem­sen, die bei so Klei­nig­kei­ten wie Land­ver­sie­ge­lung und Woh­nungs­neu­bau die Moral­apos­teln spie­len wol­len. Aber mal ehr­lich: so gehts auch nicht wei­ter. Zumin­dest nicht in unse­rer Gemein­de. Wir freu­en uns, wenn wir ein begehr­tes Pflas­ter in Her­zen von Ober­ös­ter­reich sind. Aber Inves­to­ren rol­len wir des­halb nicht gleich den roten Tep­pich aus. 
 

Selbstbestimmung 

Wir sind für mehr Selbst­be­stim­mung in der Orts­ent­wick­lung und bedarfs­ori­en­tier­ten Woh­nungs­neu­bau. Wir wol­len künf­tig eher den umge­kehr­ten Weg gehen: wir war­ten nicht, bis ein exter­ner Inves­tor kommt und sein Geld in ein x‑beliebiges Pro­jekt pumpt, son­dern dass wir die Fra­ge stel­len, wel­che Bau­maß­nah­me unse­rem Ort als nächs­tes gut­tun wür­de, und dafür suchen wir dann pro aktiv einen Inves­tor. 
 

Wer hat die Schönste (Altstadt) im ganzen Land?“

Wir gehen davon aus, das Lam­bach sei­ne Gren­zen in Sachen Neu­bau­woh­nun­gen  weit­ge­hend erreicht hat und wol­len uns daher eher dafür ein­set­zen, dass der Charme von Alt­bau­ten her­vor­ge­ho­ben wird. Wir bie­ten gra­tis Mit­hil­fe bei Gestal­tungs­fra­gen an und wol­len durch Wett­be­werb und Orts­bild­prei­se die Revi­ta­li­sie­rung von Bestehen­dem attrak­ti­ver machen. 
 

Co-Housing und Gartenstadt

Wenn schon noch­mal Neu­bau: Was noch fehlt in Lam­bach ist viel­leicht ein Co-Housing-Pro­jekt. Wo sich Men­schen über­le­gen, wie sie Raum­res­sour­cen gemein­sam nut­zen kön­nen, wo alters­ge­misch­tes Woh­nen für alle Sei­ten zum Gewinn wird, wo ein klei­nes Dorf im Dorf ent­steht, wo Men­schen nicht nur unter einem Dach „hau­sen“, son­dern auch „co“-operieren uns sich umein­an­der küm­mern. Oder im Wes­ten am Lam­ba­cher Feld, wo uU noch 5 Hekt­ar unbe­bau­tes Land zur Ver­fü­gung stünd: hier könn­te man die Geschich­te Lam­bachs wei­ter­schrei­ben, indem man von der Pike auf eine in allen Details durch­dach­te Gar­ten­stadt ent­wi­ckelt. 
 

History

Der Markt­platz war ursprüng­lich der Mee­ting Room für alle. Damals, als es noch nix Net gab und auch noch nicht alle Leut­chen lesen konn­ten, war der Markt­platz der Point Of Inter­esst, wo das gan­ze Dorf zusammen­lief, um News zu che­cken. Der Bür­ger­meis­ter stand am Bal­kon und gab den Pro­vi­der. Auch ein Brun­nen zur Wasserver­sorgung gehör­te zu jedem Markt­platz. Bei­des ist aber heu­te nicht mehr not­wen­dig, kein POI mehr, kei­ne Was­ser­tan­ke mehr. Tja, wozu dann eigent­lich noch?
 

Top in Form

Ganz ein­fach: Weil er das Gesicht jeder Gemein­de ist! Dar­an erkennt man ihn, wie man Men­schen am Gesicht erkennt. Er hat schon 300 Len­zen am Buckel, ist also schon ganz schön oft ver­blüht und muss­te schon ganz schön oft rel­oa­ded, gelif­tet und neu­en Zei­ten ange­passt wer­den. So ein Update erfährt der Markt­platz auch der­zeit. Wenn die Bau­fahr­zeu­ge abzie­hen, wer­den wir stau­nen, wie jung & fit & grün er wie­der daher­kommt. Die Gemein­de ist für die­ses gro­ße Open-Air zustän­dig und möch­te, dass dort auch wie­der mehr Mee­ting und Par­ty Traf­fic statt­fin­det. Daher sehen wir es als Auf­ga­be der Gemein­de, Koh­le für gemein­schafts­för­dern­de Maß­nah­men locker zu machen. Der Markt­platz als Herz­stück und Treff­punkt, das ist unser Ziel.
 

Zukunft genießen

Daher schla­gen wir bei­spiels­wei­se vor, dass sich die Gemein­de die Haus­num­mer 2 am Markt­platz her­un­ter­lädt, um sie ordent­lich zu ser­vicie­ren und spä­ter als regio­na­len Shop­ping- und Gas­tro-Schup­pen wie­der hoch­zu­la­den. In die­sem schi­cken Grün­der­zeit­ge­bäu­de, das sich aus der Sicht unse­rer Freun­de in Stadl wie ein klei­nes Schloss prä­sen­tiert, steckt mäch­tig Poten­zi­al. Der Aus­blick vom Saal im OG ist atem­be­rau­bend und wär ein coo­ler Cowor­king Space oder Ver­an­stal­tungs­raum, den in die­ser Art und Grö­ße weit und breit kei­ne Gemein­de hat. Im EG das ulti­ma­ti­ve Regio-Shopping&Genuss-Erlebnis. Was willst du mehr?! Die Leu­te wer­den sagen: So ein­zig­ar­tig kriegst du´s nur in Lam­bach geba­cken!

Mitbestimmen

Wenn du noch wei­te­re Ideen hast, du zum Bei­spiel ein Wald­viert­ler Schuh­ge­schäft ver­misst, oder du davon träumst, dass es — wie damals bei Pal­mers, Meitz und Gstött­ner — wie­der Tex­til­wa­ren in Lam­bach gibt, oder einen Second­hand-Laden, ein Elek­tro­fach­ge­schäft, oder ein Geschäft für Natur­kos­me­tik, dann kli­cke HIER.

Wir laden dich ger­ne zu unse­ren wöchent­li­chen Diens­tags­tref­fen ein, dann über­le­gen wir gemein­sam, wie wir’s packen könn­ten!

History

Der Markt­platz war ursprüng­lich der Mee­ting Room für alle. Damals, als es noch nix Net gab und auch noch nicht alle Leut­chen lesen konn­ten, war der Markt­platz der Point Of Inter­esst, wo das gan­ze Dorf zusammen­lief, um News zu che­cken. Der Bür­ger­meis­ter stand am Bal­kon und gab den Pro­vi­der. Auch ein Brun­nen zur Wasserver­sorgung gehör­te zu jedem Markt­platz. Bei­des ist aber heu­te nicht mehr not­wen­dig, kein POI mehr, kei­ne Was­ser­tan­ke mehr. Tja, wozu dann eigent­lich noch?
 

Top in Form

Ganz ein­fach: Weil er das Gesicht jeder Gemein­de ist! Dar­an erkennt man ihn, wie man Men­schen am Gesicht erkennt. Er hat schon 300 Len­zen am Buckel, ist also schon ganz schön oft ver­blüht und muss­te schon ganz schön oft rel­oa­ded, gelif­tet und neu­en Zei­ten ange­passt wer­den. So ein Update erfährt der Markt­platz auch der­zeit. Wenn die Bau­fahr­zeu­ge abzie­hen, wer­den wir stau­nen, wie jung & fit & grün er wie­der daher­kommt. Die Gemein­de ist für die­ses gro­ße Open-Air zustän­dig und möch­te, dass dort auch wie­der mehr Mee­ting und Par­ty Traf­fic statt­fin­det. Daher sehen wir es als Auf­ga­be der Gemein­de, Koh­le für gemein­schafts­för­dern­de Maß­nah­men locker zu machen. Der Markt­platz als Herz­stück und Treff­punkt, das ist unser Ziel.
 

Zukunft genießen

Daher schla­gen wir bei­spiels­wei­se vor, dass sich die Gemein­de die Haus­num­mer 2 am Markt­platz her­un­ter­lädt, um sie ordent­lich zu ser­vicie­ren und spä­ter als regio­na­len Shop­ping- und Gas­tro-Schup­pen wie­der hoch­zu­la­den. In die­sem schi­cken Grün­der­zeit­ge­bäu­de, das sich aus der Sicht unse­rer Freun­de in Stadl wie ein klei­nes Schloss prä­sen­tiert, steckt mäch­tig Poten­zi­al. Der Aus­blick vom Saal im OG ist atem­be­rau­bend und wär ein coo­ler Cowor­king Space oder Ver­an­stal­tungs­raum, den in die­ser Art und Grö­ße weit und breit kei­ne Gemein­de hat. Im EG das ulti­ma­ti­ve Regio-Shopping&Genuss-Erlebnis. Was willst du mehr?! Die Leu­te wer­den sagen: So ein­zig­ar­tig kriegst du´s nur in Lam­bach geba­cken!

Mitbestimmen

Wenn du noch wei­te­re Ideen hast, du zum Bei­spiel ein Wald­viert­ler Schuh­ge­schäft ver­misst, oder du davon träumst, dass es — wie damals bei Pal­mers, Meitz und Gstött­ner — wie­der Tex­til­wa­ren in Lam­bach gibt, oder einen Second­hand-Laden, ein Elek­tro­fach­ge­schäft, oder ein Geschäft für Natur­kos­me­tik, dann kli­cke HIER.

Wir laden dich ger­ne zu unse­ren wöchent­li­chen Diens­tags­tref­fen ein, dann über­le­gen wir gemein­sam, wie wir’s packen könn­ten!

';